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Projektziele

Im Rahmen des Projekts MCM führt die Universität zu Köln ein integriertes Campusmanagementsystem auf der Basis der Software CAMPUSonline ein.

Die Stichworte Bologna-Prozess, steigende Studentenzahlen, Wettbewerbsdruck, System- und Modellakkreditierung stehen für die gestiegenen Erwartungen an Studium und Lehre. Das neue System wird den daraus resultierenden Erfordernissen sowohl auf technischer wie auf organisatorischer Ebene Rechnung tragen. Von der Einschreibung bis zum Studienabschluss werden alle Abläufe des sogenannten „Student Lifecycle“ integriert.

Durch eine zentrale Datenbasis und harmonisierte Prozesse wird der Verwaltungsaufwand gesenkt und die Servicequalität erhöht. Insgesamt sollen die Angehörigen der Universität zu Köln alle administrative Tätigkeiten flexibler und schneller erledigen können. Alle betroffenen Einrichtungen haben sich deshalb an der Formulierung von Sollprozessen beteiligt.

Wichtiger noch als die Optimierung des laufenden Lehrbetriebs sind die neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die durch ein integriertes System geschaffen werden. Ausgehend von der bestehenden Vernetzung der Fakultäten im Bereich der Lehramtstudiengänge lassen sich vielfältige Kooperationen umsetzen, die aktuell durch unterschiedliche Abläufe und technische Systeme behindert werden.

Ziele sind:

  • verbesserte Serviceleistungen für die Studierenden von der Einschreibung bis zum erfolgreichen Studienabschluss
  • Integration aller organisatorischen Abläufe des Lehrbetriebs
  • Steigerung der Effizienz der universitären Verwaltungsabläufe

Ein wesentliches Projektziel ist Transparenz, verstanden als:

  • Transparenz des Entscheidungs- und des Einführungsprozesses,
  • Transparenz im Sinne der Offenlegung und Definition von Prozessen und Zuständigkeiten,
  • Einbeziehung aller Fakultäten und der zuständigen Verwaltungsabteilungen,
  • Information und Einbeziehung der Studierenden

Weitere relevante Faktoren sind:

  • eine einheitliche und nachvollziehbare Gestaltung der Oberflächen und Funktionen („Usability“) sowie
  • die Barrierefreiheit der Software.