skip to content

Implementierung der Software und Schulungen

Die Implementierung umfasst neben der Bereitstellung der technischen Infrastruktur für den Betrieb die Anpassung und Erweiterung der Software für die Universität zu Köln (Umsetzung durch die TU Graz), Tests sowie Dokumentation und Schulungen für die verschiedenen Anwendergruppen.

Implementierung

Die Implementierung der von KLIPS 2.0 baut auf den Ergebnissen der Fachkonzeptphase in den einzelnen Teilprojekten auf. Jedes (Teil-)Modul der Software wird nach der Spezifikation mit den Fachleuten aus Köln in Graz für den Einsatz an der Universität zu Köln vorbereitet. Der Prozess besteht aus vielen Iterationsschleifen, in denen die Kolleg/inn/en der TU Graz die Software entwickeln bzw. anpassen sowie Zwischenergebnisse vorstellen und die Kölner Fachleute jeweils Rückmeldung geben, testen sowie ggf. noch offene Fragen beantworten.

Am Ende der Implementierung stehen die Abnahmen, mit denen die Anpassung der Software für die Universität zu Köln Stück für Stück und Teilprojekt für Teilprojekt abgeschlossen wird. 

Parallel zur Implementierung der Software werden die Teilprojektmitglieder der Universität zu Köln durch die TU Graz geschult, die später entweder selbst als Ansprechpersonen ihrer Einrichtung zur Verfügung stehen oder weitere Kolleg/innen qualifieren, die intern für Schulungen und Rückfragen verantwortlich sind.  Diese "Multiplikator-Funktion" ist bei der Größe der Universität zu Köln besonders wichtig und elementarer Bestandteil des Schulungskonzepts. Die Übernahme dieser Aufgaben durch Vertreter/innen der beteiligten Einrichtungen ist die Grundlage für eine erfolgreiche Einführung von KLIPS 2.0.

Die Schulungen der Fachanwender (Beschäftigte in den Fakultäten und der Verwaltung) werden von diesen Multiplikator/innen durchgeführt. Die Teiprojektleiter/innen und Teilprojektmitglieder unterstützen diesen Prozess - neben den Mitarbeiter/innen im zentralen Projektteam.

Die Erstellung der Schulungsunterlagen erfolgt ebenfalls in Köln. Die TU Graz stellt hierfür Vorlagen zur Verfügung, die von der Universität zu Köln entsprechend angepasst werden. Die Schulungen für die verschiedenen Fachanwender-Gruppen werden rechtzeitig vor der Inbetriebnahme der jeweiligen Module durchgeführt.